Sanierung Werkleitungen Aar- und Marzilistrasse

Im Zuge der Sanierung des Freibads Marzili erneuert Energie Wasser Bern die Werkleitungen und die öffentliche Beleuchtung entlang der Anlage. Damit ist die zuverlässige Versorgung mit Wasser, Strom und Gas auch künftig sichergestellt.

Plan der etappierten Werkleitungssanierung an der Aar- und Marzilistrasse durch Energie Wasser Bern.
Plan der etappierten Werkleitungssanierung an der Aar- und Marzilistrasse durch Energie Wasser Bern.

Programm Bau in drei Etappen

Die Arbeiten an den Werkleitungen werden auf jene zur Sanierung des Freibads Marzili abgestimmt und erfolgen in drei Bauetappen:

  1. Bauetappe Aar-/Marzilistrasse, zwischen Marzili-Beck und Dalmazibrücke: Oktober 2025 – Ende Mai 2026

  2. Bauetappe Marzilistrasse, zwischen Kreisel zur Dampfzentrale und Marzili-Beck: Herbst 2026 – Frühling 2027

  3. Bauetappe Marzilistrasse, Zufahrt zu Dampfzentrale und «Spitz»: Herbst 2027 – Frühling 2028

Die Arbeiten umfassen die Sanierung der Werkleitungen für Wasser, Strom und Gas inklusive Netzanschlüsse, neue Elektrotrassen südlich und westlich des Freibads, den Neubau zweier Trafostationen und die Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung.

Hier bauen wir Verkehrseinschränkungen Bauetappe 1

Der Baubereich zwischen Marzili-Beck und Dalmazibrücke bleibt einspurig befahrbar. Der Verkehr wird per Lichtsignalanlage durch die Baustelle geführt. Die Parkplätze (blaue und weisse Zone) entlang der Aarstrasse und Marzilistrasse werden temporär aufgehoben.

Unsere Zeiten Arbeitszeiten

Montag bis Freitag, 7 bis 18 Uhr,
unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Mittagspause  

Allfällige Arbeiten ausserhalb dieser Zeiten werden Anwohner*innen im Bauperimeter mit einem Infoflyer angekündigt. 

Bauherrschaft und Auskunft Energie Wasser Bern

Milos Mitrovic, Projektleiter

Biber Beni erklärts

Wussten Sie, dass 95 % aller Tierarten kein Rückgrat haben? Wirbellose Tiere – also Lebewesen ohne knöchernes Skelett – machen den grössten Teil der Tierwelt aus.

Die neue Ufergestaltung beim Gaswerkareal schafft ein nachhaltiges Ökosystem für Fische und Wirbellose und damit neuen Lebensraum.